MATSOUKAS Complimentary Consulting steht für Executive Coaching und Konflikt Management in der Führungsebene

 KONFLIKTMANAGEMENT

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Ziele und Vorstellungen

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In jedem Unternehmen gibt es unterschiedliche Ziele und unterschiedliche Vorstellungen, wie sich diese Ziele am besten erreichen lassen. Konflikte gehören damit gewissermaßen zum Alltag jeder Organisation.

Die Schwelle ist jedoch dann erreicht, wenn 

  • Sachthemen nicht gelöst werden, 

  • persönliche Gefühle stark belastet sind,

  • Beziehungen schwierig erscheinen,

  • der Konflikt unverhältnismäßig viel Energie kostet.

In Situationen wie diesen ist Konfliktbearbeitung im Team oder in der Organisation zu empfehlen.

 

 

Konfliktmanagement-Workshop

Souverän mit Konflikten umgehen zu können, ist elementar für Unternehmer, Führungskräfte, Projektleiter und Fachverantwortliche. Relevante Fragen sind hier:

  • Wie entsteht ein Konflikt? Wodurch wird er befeuert? Welche Gründe gibt es dafür, dass Konflikte immer wieder ausbrechen? Welche Wirkung hat das auf die Arbeit, die Aufgabenerfüllung und die daran beteiligten Menschen?

  • Wie wird ein Konflikt vermieden? Ist Vermeidung eine sinnvolle Vorgehensweise? Wann ist es hilfreich einem Konflikt aus dem Weg zu gehen? Wann macht es Sinn, das Thema aktiv anzugehen? 

  • Wie kultivieren wir im Unternehmen den Konflikt? Wie wird der Konflikt immer wieder in Gang gehalten? Was steht auf dem Spiel, dass der Kampf lohnend erscheint? Wer ist beteiligt, wer unbeteiligt?

  • Welche Konfliktlösungsszenarien sind denkbar? Können die Konfliktteilnehmer die Sache selbst lösen? Wann ist eine Vermittlung notwendig? Wann braucht es ein Machtwort? Welche Art von Kommunikation kann man lernen, damit Konflikte in unhaltbarer Schärfe gar nicht erst entstehen?

  • Wie halten wir einen nicht klärbaren Konflikt aus? Welche inneren Dynamiken spielen eine Rolle?

  • Welche theoretischen Ansätze sind hilfreich?

In meinen Konfliktmanagement-Workshops beschäftigen Sie sich – gestützt durch fundierte theoretische Inputs – intensiv mit diesen Fragen. Darauf aufbauend lernen Sie, anhand von Beispielen aus Ihrem Arbeitsalltag Gespräche deeskalierend zu führen. 

 

 

Konfliktmoderation und Mediation

Ziel einer Konfliktmoderation beziehungsweise Mediation ist es, einen echten Konflikt zu klären; einen Konflikt der hier und jetzt für Unruhe sorgt.

Während die Akteure innerhalb der Organisation parteilich sein müssen, kann sich ein externer Moderator allparteilich zwischen den Fronten bewegen und damit leichter für Verständnis und Akzeptanz der unterschiedlichen Perspektiven sorgen. 

Als Moderator gestalte ich einen Rahmen, innerhalb dessen die Parteien ihre Sichtweisen offen darlegen können. So lässt sich klar herausarbeiten, was die einzelnen Parteien wollen, von der Gegenseite erwarten und was geschehen muss, um die Arbeitsfähigkeit wiederherzustellen. Alle Ergebnisse werden nachvollziehbar visualisiert und analysiert.

Im nächsten Schritt werden die tiefer liegenden Interessen und Bedürfnisse der Parteien beleuchtet: Wozu und warum ist mir das so wichtig? Worum geht es wirklich? Was ist mein echtes Anliegen? Das Anliegen hinter dem Anliegen? Zum Beispiel kann sich hinter der Auseinandersetzung über verschiedene Arbeitsweisen der Wunsch nach gegenseitigem Respekt oder der Anerkennung des Vorgesetzen zeigen.

Einsichten wie diese ermöglichen den Parteien schließlich in dem nachfolgenden Schritt einen Interessenausgleich zu finden und Lösungen zu erarbeiten, die beiden Parteien gerecht werden. 

 

Tim Matsoukas hatte den Auftrag, in einer EX-IN Gruppe mit stark destruktiver Gruppendynamik wieder eine Grundlage für eine gemeinsame zielorientierte Arbeit zu schaffen. Dank seinem ausgeprägten Einfühlungsvermögen und seiner Empathie ist ihm das hervorragend gelungen.

Methodisch kamen situationsbedingt und passgenau Elemente aus Supervision, Mediation und Konflikt-management, Coaching und Beratung zum Einsatz.

Auch wir Trainer konnten sehr davon profitieren, auch persönlich. Tim, vielen Dank!
— Dr. phil. nat. Michael Herrmann, Ausbilder für EX-IN Kurse, Trainer & Berater
 

Um den Konflikt nicht ungewollt zu verschärfen, ist es wesentlich, in der Moderation zwischen verschiedenen Konfliktebenen und -arten zu unterscheiden. Je nachdem, ob es sich um einen Ziel-, Sach- oder Beziehungskonflikt handelt, zeige ich verschiedene Vorgehensweisen auf. Und erhöhe damit die Chance, dass die Parteien am Ende wirklich zusammenfinden.

 

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